4.
Ergänzende
Angebote
Wir sind immer bemüht, unsere Patienten ergänzende Angebote für ihre Gesundheit zu unterbreiten, von denen wir überzeugt sind.
Bei der Lymphstauung nach Operationen bieten wir ergänzend die Neuraltherapie nach Huneke an. Dies ist die örtliche Betäubung der Narben - nicht nur mit einer dauerhaften Schmerzlinderung als Ergebnis, sondern auch mit einer spürbaren Verbesserung des Lymphflusses. (s. unten)
Faszienverklebungen führen oft zu Schmerzen in Muskeln - auch in den Beinen. Mit der Faszientherapie nach FDM (Fasziendystorsionsmodell nach Thypaldos) können wir hier sehr effektiv Linderung herbei führen. Weitere Informationen hier
Die Bioresonanz kam unterstützend ins Portfolio, weil viele Personen mit Beinschwellungen unter Allergien leiden. Ich persönlich konnte meine Allergien durch das Verfahren lindern, sodass ich es als gute Idee empfand, es meinen Patienten anzubieten. (s. unten)
Das intermittierende Höhentraining ist altbekannt aus der Sportmedizin. Für viele Patienten mit Erschöpfungszuständen, z.B. nach COVID Erkrankung, ist es nun auch interessant geworden. 2019 wurde der Medizin-Nobelpreis an 3 Ärzte verliehen, die die Wirksamkeit vom Höhentraining auf unsere Mitochondrien, die Energie-Fabriken im Körper, nachwiesen. Wieder einmal tat mir persönlich dieses Verfahren sehr gut, um mich kräftemäßig nach dem COVID-Infekt zu erholen, daher möchte ich es auch Ihnen zur Verfügung stellen. (s. unten)
Für Patientinnen mit leichter Lipohypertrophie oder Lipödem im Stadium I können punktuell störende Fett-Areale mit der Cavitation bearbeitet werden.
Diese Leistungen sind Selbstzahler-Leistungen. (s. unten)
Narbenbehandlung nach Huneke zur Verbesserung des Lymphflusses
Narben-behandlung
Steckbrief Narbenbehandlung
Worum geht es?
Behandlung von Narben mit einer örtlichen Betäubung zur deutlichen Besserung des Lymphflusses und Verringerung der Schwellung. Im Nebeneffekt können so auch Narbenschmerzen verringert werden.
Wie oft ist das nötig?
Zwischen 1-3 Mal je Narbe, mehrere Narben je Sitzung möglich.
Wer führt die Behandlung durch?
Frau Telleria, eine geschulte medizinische Fachangestellte, unter Anleitung von Dr. Mendoza
Wie bekomme ich einen Termin?
Vereinbaren Sie telefonisch einen Termin zur Narbenbehandlung.
Was muss sich beachten?
Ich darf nach der Behandlung nicht selbst Auto fahren.
Was kostet die Behandlung?
Jede Sitzung wird mit 20 Euro berechnet, zahlbar in Bar oder mit EC Karte nach der Behandlung.
Informationen zur Narbentherapie nach Huneke
Lymphfluss und Narben
Die Lymphe fließt im Unterhautfettgewebe in ganz zarten Lymphkollektoren Richtung Herz. Jede Verletzung der Kollektoren führt zu einem Rückstau. Dieser Rückstau führt über die Zeit zu einem Lymphödem. Auch Druck von außen auf die Lymphbahnen kann einen Rückstau bedingen – sei es z.B. durch eine einschnürende Bandage, einen Tumor oder aber durch Übergewicht. Ebenso können einige Medikamente die Lymphkollektoren beeinflussen, eine Bestrahlung diese flächig verkleben – was auch erst Jahre später zu einem Rückstau führen kann, wenn die körpereigenen Ausgleichsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Die meisten dieser Ursachen können nicht oder schwer behandelt werden.
Warum wirken Narben auf die Lymphe?
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Liegt eine Verletzung vor, werden die Lymphbahnen direkt geschädigt. Das setzt auch Substanzen frei, die eine Entzündungsreaktion in Gang setzen. Der Körper – vielmehr diese Region des Körpers – ist in Alarmbereitschaft versetzt.
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Oft stört die Narbe den Ablauf so sehr, dass der Körper es verpasst, die „Normalität“ wieder anzuerkennen. Es werden immer weiter Stress-Signale gesendet, die besonders das so genannte „vegetative Nervensystem“ beeinflussen.
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Wird die Narbe betäubt, ist es so ähnlich wie ein „Reset-Knopf“. Da die Verletzung lange abgeheilt ist, kann sich der lokale Reiz durch die Narbe beruhigen. So kann man Narbenschmerzen lindern, aber auch – und das ist eine neue Erkenntnis – den Lymphabfluss positiv beeinflussen.
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Die Behandlung besteht in der Betäubung der Narbe mit einem örtlichen Betäubungsmittel, wie Sie es z.B. vom Zahnarzt her kennen. Je Sitzung darf nur eine gewisse Menge gespritzt werden.
Bioresonanz
Bioresonanz
Die Bioresonanz beruht auf der Erkennung und Selektion von Frequenzmustern, denn jede Form von Materie, sei es der Mensch an sich, oder eine einzelne Körperzelle besteht aus Energie, und strahlt diese auch ab. Ebenso wie eine Körperzelle bestehen auch Nahrungsmittel, Pollen, Staub und Tierhaare aus Energie. Sie alle strahlen ein für sie typisches Frequenzmuster ab.
Die Bioresonanz bezweckt, dass der Körper lernt, die Frequenzmuster z.B. des Allergens nicht mehr als schädlich zu erkennen
Unterstützend bei Allergien
Immer häufiger leiden schon Kinder unter Nahrungsmittelallergien, Hausstauballergien oder müssen auf ihre lieben Haustiere verzichten, weil sie auf deren Haare allergisch reagieren. Das liegt unter anderem an der Überlastung an Fremdstoffen, denen wir ausgesetzt sind.
Unterstützend bei diversen Krankheiten
Die Bioresonanz kann man bei vielen weiteren Erkrankungen begleitend einsetzen. Besonders bei Magen-Darm-Dysfunktionen, Darmdysbiosen, Rheuma, Fibromyalgie, Autoinmmunerkrankungen, Migräne, Erschöpfungszustände.
Was erwartet Sie beim Termin zur Bioresonanz?
In der ersten Sitzung werden Sie umfassend befragt zu den Ihnen bekannten Allergien, zu den Situationen, in denen diese auftritt, bzw. zu den Beschwerden, die Sie zu uns führen. Dann wird mit der Bioresonanzsitzung an sich begonnen.
Dabei werden zwei Messingkugelnin die Hände genommen oder Gummi-Elektroden (weiche Pads) auf den betroffenen Bereich gelegt, die die körpereigene Frequenzmuster in das Gerät aufnehmen und verarbeiten. Ebenso nimmt das Gerät die Information des Allergens auf und verarbeiten sie. Das Gerät gibt die „Anti-Allergie-Frequenz“ über die Matte auf der man liegt wieder an den Körper ab. Sie lieben dabei entspannt auf einer Liege.
Was kostet die Sitzung?
Der erste Termin dauert circa 60 – 90 Minuten und kostet 65 Euro. Daraufhin wird je nach Aufwand eine Absprache zu Folgeterminen und Kosten getroffen. Folgesitzungen kosten je nach Aufwand mindestens 40 Euro.
Höhentraining
Höhentraining
Das intermittierende Atmen von Höhenluft
Dient zur Regenerierung Ihrer Mitochondrien, der „Energie-Fabriken“ unserer Zellen.
Es ist sinnvoll bei Personen, die Stress ausgesetzt sind oder waren, insbesondere nach
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Infektionen, wie Grippe- oder COVID Erkrankungen, aber auch bei Borreliose,
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Herz-Kreislauf- oder, Neuro-degenerativen Erkrankungen
sowie bei allgemeiner Abgeschlagenheit, langwierigen Heilungsprozessen, z.B. nach Operationen.
Im Jahr 2019 wurde der Medizin-Nobelpreis an drei Wissenschaftler verliehen. Sie haben entdeckt, wie unsere Zellen auf den Sauerstoffgehalt im Blut reagieren und positive Reaktionen auslösen, die dem Körper dabei helfen, alle Organe und Organsysteme mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen.
Bekannt ist schon lange die Wirksamkeit von Training in Höhenlagen. Daher trainieren viele Sportler vor großen Tournieren in den Bergen.
Diese „Höhenluft“ wird durch das Gerät „Mitovit“ unter kontrollierten Bedingungen hergestellt. Sie atmen durch eine Maske 40 - 50 Minuten ganz entspannt und erlauben Ihrem Körper, die Regeneration der Mitochondrien, unserer Energie-Tanks, einzuleiten.
Weitere Informationen finden Sie auf folgendem Video:
Was erwartet Sie beim Termin zum Höhentraining?
Sie liegen bequem auf einer Liege. Gern können Sie sich ein Hörbuch oder Musik mit bringen, ansonsten können wir auch für Sie Hintergrundmusik abspielen.
Sie erhalten zunächst an zwei Fingern so genannte "Pulsoxymeter", das sind weiche Fingerhüte mit Sauerstoffsensoren (s. unten).
Sie erhalten eine Maske bequem am Gesicht angepasst (diese kaufen Sie bei der ersten Sitzung, es bleibt Ihre eigene), über die Sie die Luft einatmen werden. Das hört sich für manche bedrohlich an, ist aber ganz entspannt. Sie bekommen 2 Minuten "Normale Luft" und dann 3 Minuten "Höhenluft" - beim Wechsel merken Sie einen Druckunterschied in der Maske, können anfangs auch "Gegenatmen", bis Sie sich gewöhnt haben. Sinnvoll ist aber ein flaches entspanntes Atmen, damit Sie möglichst kontrolliert mit Ihrer Sättigung abfallen in den Trainingsbereich.
Beim ersten Termin wird mit einem vollautomatischen Sättigungstest ermittelt, welche Höhenluft-Schwelle für Sie individuell sinnvoll ist, um sanft in Ihre Komfort-Zone mit der größtmöglichenWirksamkeit zu gelangen.
Das Gerät misst bei jeder Sitzung, wie Sie auf die eingeatmete Höhenluft reagieren, sprich wie der Sauerstoffgehalt im Blut sich anpasst (Bild links). Wenn dieser leicht sinkt, kommen Sie in eine gute "Trainingszone", das merkt sich das Gerät und nimmt diesen Wert das nächste Mal wieder auf.
Sinnvoll sind 10 Sitzungen (1-2 die Woche, oder in größeren Abständen, je nachdem wie Sie es zeitlich schaffen), um eine erste Regeneration zu schaffen.
Vor und nach dem Höhehtrainint sollten Sie ausreichend Wasser trinken, wir reichen Ihnen ein Glas.
Wann dürfen Sie kein Höhentraining durchführen?
In folgenden Situationen können Sie (vorübergehend) kein Höhentraining durchführen:
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Akute Infektionskrankheiten mit Fieber, starkem Husten, Schweißausbrüchen
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Frischer Herzinfarkt, frische Thrombose oder Lungenembolie
Was dürfen Sie vom Höhentraining erwarten?
Das Höhentraining baut die Folgen vom Stress ab und bereitet Sie daher auch vor, Stress besser abzufedern. Die Ergebnisse stellen sich nach einigen Sitzungen ein,
Daher können Sie erwarten:
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Bei Abgeschlagenheit wieder Lust auf Sportliche Betätigung zu entwickeln
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Nach Infektionen oder bei fehlender Energie weniger Herzrasen bei Anstrengung
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Besserer Erholung nachts im Schlaf
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Ankurbeln des Stoffwechsels
Es handelt sich aber nicht um eine Therapie, sondern um ein Training Ihrer Mitochondrien.
Wie sind die Kosten vom Höhentraining?
Private Kassen Abrechnung nach GOÄ (auch die Maske)
Kosten für Selbstzahler: einmalig Individuelle Maske: Hochwertig - 30 € (alternativ: 10 €)
Sättigungstest (1. Sitzung) 50 €
Anschließend jede Sitzung: 60 € 10 Sitzungen 550 € (Gesamtpreis zu Anfang fällig, Oder Zahlbar über
5 Monate: Anzahlung 110 €, mit Lastschriftmandat
Cavitation
Cavitation
Wie funktioniert Cavitation?
Cavitation (lat. cavitare ,,aushöhlen'') ist die Bildung und Auflösung von Hohlräumen in Flüssigkeiten durch Druckschwankungen.
Dies erreicht man durch die Anwendung von Ultraschall in viel höheren Dosierungen, als bei der normalen Ultraschalluntersuchung, wie z.B. bei der Nierensteinzertrümmerung.
Fettgewebe hat eine andere akustische Leitfähigkeit als Wasser, das kann zur Verbesserung der Situation bei ungewünschtem vermehrtem Fettgewebe (Lipohypertrophie oder auch Lipödem) eingesetzt werden.
Sie findet bereits breite Verwendung in der plastisch-ästhetischen Bearbeitung von Fettpölsterchen und Cellulite.
Bei der Cavitation werden immer höch-stens 2 Areale in der Woche (je 20 Minuten pro Areal) bearbeitet. Davor und danach sollten Sie viel Wasser trinken. Sehr wichtig ist es, dass Sie Stunden vorher und für 3 Tage danach komplett auf Kohlehydrate verzichten. Um den Abtransport der freigesetzten Fettanteile aus den Zellen über die Lymphe aus den Beinen zu beschleunigen, wird die Behandlung durch eine Kompressionstherapie unterstützt: Nach der Behandlung folgt eine Entstauung mit Stiefeln, Kompressionsstrümpfe sollten während der Zeit, in der die Therapie läuft, getragen werden.
Wie wird Cavitation auf Fettpolster angewendet?
Sie liegen auf einer Liege, nach Absprache der Areale wird der Ultraschall über einen Metall-Kopf unter Verwendung von Schallgel durch die Haut eingesetzt. Dabei wird über die Knochen ein hoher, intensiver Ton (der Ultraschall) zu den Ohren geleitet, einige Patienten empfinden das als unangenehm.
Die Anwendung fängt am Bauchbereich und den Oberschenkelinnenseiten an, oder der auch punktuell am Fettpolster direkt. Die Anwendung ist nicht schmerzhaft, das Gewebe kann leicht warm werden.
Bereits nach einer Anwendung kann sich der Umfang verringern. Sie selber - in Absprache mit der Mitarbeiterin - entscheiden die Anzahl der Sitzungen, insbesondere in Abhängigkeit des Ergebnisses.
5 Sitzungen sind im Durchschnitt notwendig. Nach 5 Sitzungen können Sie bei Einhaltung der Diätvorgabe und bei moderater Lipohypertrophie mit einer Umfangreduktion von 5% rechnen.
Was dürfen Sie von der Caitation erwarten?
Sie können Ihre Körperkontur oder ganz gezielte, nicht sehr große Areale an Körperfett beeinflussen. Das Verfahren ist nicht geeignet, große Mengen an Fett zu reduzieren, sondern eher punktuelle Problemzonen.
Bei größeren Fett-Mengen ist die Fettabasaugung sinnvoller, wenn Sie durch Ernährungsumstellung, Sport und ggf. ärztliche Hilfe Ihr Gewicht nicht reduziieren können.
Wie unterstützen Sie die Cavitation?
Bitte beachten Sie zum Termin
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vor und während der Behandlung viel trinken.
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Das Tragen von Kompressionsstrümpfen oder Stützleggins fördert den Abtransport von Flüssigkeit
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Nach der Behandlung eine Entstauungsbehandlung durchführen.
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Der Verzicht auf Kohlehydrate in den ersten 3 - 4 Tagen ist unabdingbar.
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Sport, besonders Ausdauersport und Wassergymnastik, fördern den Abbau des Fettgewebes.
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Entschlackende Maßnahmen, wie Jentschura 7 x 7 Tee trinken.
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Basica zum Ausgleich des Säure-Base-Haushalts nehmen (frei verkäuflich in der Apotheke, nach Anleitung nehmen).
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Verzicht auf Alkohol, Kaffee und schwarzen Tee, Kohlensäure und gesüßte Getränke, am besten stilles Wassertrinken.
Wann ist der Einsatz von Cavitation nicht erlaubt?
Wenn Sie unter einer der folgenden Ekrankungen leiden:
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Tinnitus
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Beinvenen-Thrombose
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Nieren- oder Gallensteinleiden, Herz- u. Lungeninsuffizienz
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Frischen Operationen an Muskeln, Sehnen und Bändern
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Knochenbruch, der noch nicht wieder geheilt ist.
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Akuten Infektionen
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Störung der Blutgerinnung, wie bei Einnahme von Marcoumar, Eliquis, Xarelto, ASS, Lixiana, etc
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Tumorerkrankungen
Sie tragen in IHrem Körper keine
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Herzschrittmacher
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künstlich angebrachte Metallstifte, Bolzen und/oder Platten, Hüft- oder Knie-Implantate
Es besteht keine Schwangerschaft
Wie sind die Kosten der Cavitation?
Die Behandlung eines Areals kostet 60 Euro, zwei Areale in einer Sitzung 110 Euro.
Die Behandlung kann in Abständen von mindestens 7 Tagen erfolgen, größere Abstände sind jederzeit möglich.
Paketaktion: 5 Sitzungen für 400 € (Sie sparen 150 €)